Das Buch, in dem die Welt verschwand

Das Buch in dem die Welt verschwand von Wolfram Fleischhauer

Man schreibt das Jahr 1780. Revolutionäre Ideen durchziehen das Land. Mystische Zirkel und Geheimbünde bekämpfen sich allerorten.In der fränkischen Grafschaft Alldorf ist es zu merkwürdigen Todesfällen gekommen, und der junge Arzt und Epidemieforscher Nicolai Röschlaub soll bei der Aufklärung helfen. Wenn es ein Gift war, so hinterlässt es keine Spuren. Eine Verschwörung ist denkbar, doch wen hat sie zum Ziel? Das Buch, in dem die Welt verschwand weiterlesen

Leseecke eingefügt

Da die Anzahl der schönen Bücher in meinem Regal stetig wächst, möchte ich nun auch hier mit Euch die gelesenen Bücher teilen. Also schaut mal rein, vielleicht ist auch für Euch was dabei. Über Büchertipps freue ich mich natürlich auch immer.
Die Darstellung ist zur Zeit nur in Bildern, ich hoffe bald noch meine Bewertungen hinzufügen zu können.

Nachtrag: Meine Bewertungen sind nun auch hinzugefügt. Wenn ich die Zeit und Muse habe, werde ich die Bücher noch einzeln kommentieren.

Dachbodenfund

Gestern habe ich mit meinem Vater auf dem Dachboden eine große Kiste mit alten Fotos gefunden. Nachdem meine Großeltern leider verstorben waren und ich in ihre Wohnung gezogen bin, hatte ich diese sorgsam dort verstaut. Nachdem wir die Kiste „geborgen“ haben startete die ganze Familie natürlich gleich mit betrachten der Fotos. Auch alte Fotos aus Amerika befinden sich darunter, aus dem Nachlass meiner Großtante. Ich muss sagen es war sehr interessant die guten Stücke zu betrachten. Hier ein paar der Fundstücke:

Mein Uropa im 1. Weltkrieg:

uropa

Meine Großeltern im Juli 1957 in Köln:

kolnjuli1957

Nochmal meine Großeltern Ende der 50er:

omaundopa

Mein Opa, als er in der Bettenfedernfabrik arbeitete ca. 1965:
(Ein für mich außerordentlich gutes Foto)

opaca1965

Ein Selbstportrait von meinem Vater ca. 1961:
(Gefällt mir auch ganz besonders gut)

papamitca14

Mich würde natürlich noch brennend interessieren welche Kameras sie damals verwendet haben. Außerdem habe ich noch ein paar Mittelformat-Negative gefunden, die ich wohl mal scannen lassen werde. Eine interessant Zeitreise war es auf jeden Fall.

Fonic, UMST, Ubuntu 8.10

Wie ich bereits berichtete ist mein Vater stolzer Besitzer eines T43 und ein neuer Ubuntuuser. Da er so begeistert ist von seinem Notebook hatte er schnell die Idee nun überall online sein zu müssen und so begann die Suche nach einem passenden Anbieter. Schnell einigten wir uns auf Fonic, die wirklich ein grandioses Angebot haben, wenn man nicht dauerhaft auf einen UMTS-Stick angewiesen ist und eine Flatrate ausschliessen kann. Fonic bietet eine Tagesflat für nur 2,50 Euro an. Was will man mehr. Nun mußte der Stick nur noch installiert werden und der nächste Urlaub mit dem T43 im Gepäck kann kommen. Die Installation unter Ubuntu 8.04 ist sehr kompliziert und man muss sich einiges an Fremdsoftware auf den Rechner laden um die Nutzung eines UMTS-Sticks möglich zu machen. Die beste Lösung ist sich einfach schnellstens 8.10 zu installieren und schon läuft es fast wie von allein. Mit der perfekten Anleitung einer interessanten Linux-Seite war es dann überhaupt kein Problem mehr und nun läuft der Stick einwandfrei. Nach ein paar Tests kann ich nur sagen, Fonic und Ubuntu 8.10 kombiniert, die perfekte Lösung für unterwegs. Mit dem neuen Network-Manager laufen die Sticks out-of-box und selbst die Installation ist sogar sehr gut für Anfänger zu handhaben. Außerdem weiß ich nun auch, dass ich so bald wie möglich auf 8.10 umsteigen werde. Wieder viel gelernt in den letzten Tagen. ;-)

Gelassenheit

Irgendwie ist es ja schon merkwürdig, dass einem manchmal Dinge immer wieder begegnen in ungewissen Abständen. Wer kennst es nicht, in gewissen Situationen hört man ständig dieses eine Lied oder verbindet Lieder, Zeilen und Szenen mit einem bestimmten Geschehen. Ich stoße in letzter Zeit oft auf ein paar Zeilen, die doch eine Menge ausdrücken, so auch gestern, als ich mir Mr. Brooks anschaute, auch dort wurde dieses Gebet verwendet:

Schenk mir die Gelassenheit,
die Dinge zu akzeptieren,
die ich nicht ändern kann.
Und gib mir den Mut,
die Dinge zu ändern,
die ich ändern kann.
Schenk mir die Weisheit,
dass eine vom anderen zu unterscheiden.

Nun habe ich mal versuchte zu erfahen woher diese Zeilen denn eigentlich stammen, nur wie es scheint kann man sie nicht genau zuordnen. Die Grundlage dieses und ähnlicher Gebete entstand aus der Feder des Theologen Reinhold Niebuhr und wird auf die Zeit um dem zweiten Weltkrieg datiert. Heute wird es bei den anonymen Alkoholikern verwendet und passt aber dennoch in viele andere Lebenslagen. Weise Worte.

Pidgin – Smileys

Nachdem ich nun 3 unvollständige Pakete geladen habe, bin ich endlich fündig geworden. Also wer auch die Smileys von ICQ 5.0 oder 5.1 bevorzugt, kann sie sich hier runterladen und einfach per Drag and Drop in Pidgin unter Werkzeuge -> Einstellungen -> Smiley-Theme einfügen ;-) Auch wenn es für viele sicher schon ein alter Hut ist :-D